Lisa Gast | Über mich
Ein Jahr auf den Kanaren: Surfen und Gleitschirmfliegen auf Lanzarote, mit dem Flugzeug über die Berge von Gran Canaria, zwischen Walen und Delfinen auf Teneriffa, Abendessen mit Weltumseglern auf Fuerteventura, zu Gast bei Hippies auf La Gomera und bei Höhlenbewohnern auf La Palma. Ein Jahr voller Überraschungen und ein wenig Alltag. Ein Jahr voller Kontraste: zwischen Bergen und Meer, Wüste und Urwald, Großstädten und Höhlenbewohnern. Ein Jahr auf den Kanaren.
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Über mich


 

Ich liebe es zu reisen, schreiben und fotografieren. Manchmal fliege ich auch. Am glücklichsten bin ich, wenn ich all das kombinieren kann. Wie in meinem Jahr auf den Kanaren.

Schon früh hatte ich eher Fern- als Heimweh und diese starke Sehnsucht nach Freiheit. Seit ich 18 Jahre alt war, habe ich auf verschiedenen Inseln gelebt. Konkret: England, Mallorca, Malta, Gozo und zuletzt den Kanaren. Dort jeweils mehrere Monate auf Lanzarote und Teneriffa; einige Wochen auf Fuerteventura, Gran Canaria und La Graciosa; ein paar Tage auf La Palma, La Gomera und Lobos. Von all diesen Inseln und meinen persönlichen Erfahrungen dort handelt mein Buch „Ein Jahr auf den Kanaren“.

Weil Eltern vermutlich recht damit haben, dass es sinnvoll ist, erst einmal etwas Solides zu studieren, habe ich mich nach dem Abitur für ein Business- und Marketing-Studium in London entschieden, dabei aber nie meinen eigentlichen Traum – Reisen und Schreiben – aus den Augen verloren. Nach und nach habe ich so viele zusätzliche Wahlkurse in Creative Writing in mein Studium integriert, wie gerade noch unbemerkt in meine eigentliche Studienrichtung gepasst haben.

„Reisen und Schreiben kannst du dann immer noch“, hieß es damals. Ich vermute, „dann“ ist jetzt und das fühlt sich mindestens so gut an, wie ich es mir damals vorgestellt habe.

Ich bin gern unterwegs, oft auch ohne ein vorher festgelegtes Ziel, weil ich die Überraschungen auf dem Weg am liebsten mag. Ich lache viel und mein Glas ist nicht nur halb voll, sondern auch gratis nachfüllbar. Wie Kaffee in den USA, von dem ich weniger trinken sollte.

Autorenfoto Lisa Gast